Zelle von Dennis

Eine recht große Zelle die allerdings sehr kahl ist.Überall sind Überwachungskameras, sogar auf der Toilette.
An der einen Seite steht anstatt eines Bettes ein Wassertank indem einer der Mutanten lebt.

Dennis wurde gerade in den wassertank seiner zelle geschmissen. es war kaltes komisches wasser,nicht so wie im meer dort wo er vorher gelebt hatte. er fühlte sich unwohl und schwamm unruhig hin und her. wo war er und wer waren all diese menschen? würden sie ihm was antun so wie seinen eltern? er merkte das er weite da das wasser um ihn herum leicht salzig von den tränen wurde. was würde nun aus ihm werden? hunderte solcher fragen schwirrten ihm durch den kopf aber er verdrängte sie alle.Der zierliche junge fing an zu zittern und sich in eine ecke des wassertanks zu kauern. würde er nun sterben? diese frage stellte sich über alle. niemand war hier...niemand kümmerte sich um den verschreckten blonden jungen mit dem fischschwanz der in einer zelle in einem wassertank hockte und heulte

Marc
<--- DNS-Labor
Der Trainer gab den Code für die Zelle ein und der Sensor überprüfte sein Gesicht und seine Stimme, bevor sich die Tür zur Seite in die Mauer bewegte. Durch die schwachen Neonröhren wurde der Raum erhellt und Marc bemerkte den Tank, der mitten im Raum stand und mit einem genervten Blick überlegte er, wie er das Ding nun ins Labor schaffen sollte. Wasser ablassen und das Ding dann betäuben und über die Schulter werfen... Angewiedert blickte er auf den jungen Mutanten, den Blick taxierend über den Körper des jungen wandernd. Ein Fischschwanz... auch das noch. Keine Muskeln... um den konnte sich René kümmern.
„Hör auf zu heulen.“, blaffte Marc und trat gegen das Panzerglas. Er wusste, dass die Schwingungen unter Wasser unerträglich waren und trat deshalb noch einmal gegen. Einfach nur aus Spaß. „Freu dich schon, bald wirst du untersucht und dir werden Sonden in den A....“ Er unterbrach seinen Satz. Hatte der überhaupt einen Arsch? Egal.

Als Marc gegen den Wassertank trat zuckte er zusammen und drängte sich noch mehr in die ecke. die schwingungen waren unschön...sehr unschön.was bedeuteten sonden? undwas war ein a? immernoch verängstigt aber neugierig schaute dennis marc an und nachdem die schwingungen aufgehört hatten wagte er sich auch ein stück hervor. der mann sah erschreckend aus...er kannte noch nicht so viele menschen und die wenigen die er jetzt kannte machten ihm echte angst. was machst du mit mir? fragte er in der sprache die ihm seine eltern beigebracht hatten allerdings wusste er nicht das mac ihn durch das wasser kaum hören konnte. Dennis traute sich nicht an die oberfläche zu schwimmen. dort würde man ihm sicher wieder wehtun und das wollte er nun wirklich nicht